Frisch gewandelt und ganz ohne Plan kehrte ich zurück nach Mystic, ich brauchte jemanden zum reden jemand der da war, ich habe mich meine leben lang schon allein gefühlt aber seid diese Unfall den ich nie hätte überleben dürfen, und seid ich eine Blut trinkende tötende Bestie war, erdrückte mich das Gefühl beinahe, es nahm mir die Luft zum Atmen und war einfach überwältigend.

Ich hatte Angst anderen als Jeremy unter die Augen zu treten, so zog ich meine Kapuze tief in meine Gesicht und wandere durch die Straßen, rempelte den einen oder anderen Passanten an um mir mit Taschendiebstahl ein wenig Geld und ein Handy zu organisieren und zog mich dann in ein verlassenes Kino auf einen Fabrikgelände zurück, das war ein fast luxuriöser Schlafplatz wenn man bedenkt was die Großstädte für einen übrig hatten.

Ich durchwühlte meine Tasche und betete das ich die Nummer noch hatte, weine fast vor Freude als ich sie fand und schrieb Jer eine SMS, ich hoffte er war nicht sauer und wollte mich überhaupt sehen, nachdem ich vor zwei Monaten ohne ein Wort ging, um in den großen Städten mein Glück zu suchen Ich war ein Narr zu glauben ich könnte berühmt werden, ja was hatte ich davon, skurriles Date, mein Tod und das erwachen als Vampir. Über mein leben lag schon immer ein Fluch der scheinbar nie enden wollte.

ich lief eiwenig in der gegend umher und war völlig in gedanken versunken doch wurde ich aus dennen wieder rausgerissen von meinem handy holte es raus und wunderte mich da ich die nummer nicht kannte las sie und schluckte schwer doch freute ich mich und das konnte man mir auch ansehen ich nahm meine sprichwörtlich meine beine in die hand und rannte zum alten kino ging rein und da sah ich sie mein herz rase mein atem setzte aus stock steif stand ich da und starre sie an glauben konnte ich es nicht das sie wieder da war doch ich freute mich so sehr das ich vergaß wie sauer ich auf sie war das sie mich hier einfach allein ließ dann rannte ich zu ihr schloss sie in meine arme meine trämen liefen mir über meine wangen leise flüserte ich nur
"cass du bist es wirklich du bist wieder bei mir "

Als ich Schritte hörte scheuchte ich hoch und verkroch mich in eine Ecke, doch dann roch ich schon wer es war und stand unsicher auf sah Jer und hörte sein Herz rasen, er schloss mich in den Arm und einen Moment war ich erleichtert und erwiderte die Umarmung doch hörte ich sein Herzschlag jetzt noch lauter und sah direkt auf seine Halsschlagader, spürte wie meine Augen sich änderten und mir Fänge wuchsen, ich stieß ihn vom mir und wich zurück mein Atem ging schnell und ich versuchte mich zu beruhigen, zu lange hatte ich mich nicht mehr genährt.

"jer geh bitte"

meine Stimme war leise und wahrscheinlich wird er jetzt richtig sauer, ich wich seinen Blick aus und hielt die Hände vor mein Gesicht hoffte er hatte es noch nicht gesehen. Wie doof war ich eigentlich ihn zu rufen zu denken das es gut geht, ich war ein Monster und es kann nicht klappen ich würde ihn verletzen. Leise schluchzte ich und drehte mich von ihm weg.

"es ist besser für uns wenn du gehst" °ich könnte dich töten°

das sie sich verkrochen hatte konnte ich nicht wissen sie wieder in meinem arm zu haben tat gut als sie mich weg stieß und zurück wich sah ich ihre augen bei ihrer bitte schüttelte ich den kopf und ging auf sie zu bei ihren weiteren worten sagte er mit fester stimme
"nein cass nein ich gehe nicht und ich habe keine angst vor dir "
ich nahm sie wieder in den arm hielt sie fest an mich gedrückt dann löste ich mich und sah eine scherbe und griff nach ihr ritze mir die hand auf und streckte sie cass entgegen
"hier cass trink "
meinte ich und schaute sie an

ich sah sein Kopfschütteln nicht, hielt die Hände weiter vor meine Gesicht und versuchte mich unter Kontrolle zu bringen der Hunger brannte in mir und kam mir unüberwindbar vor, hörte nur seine Worte und schluckte.

"solltest du aber ich bin eine Gefahr für dich"

meine Stimme war leise und verzweifelt ich spürte seine Umarmung und wolle mich wehren, doch zu gut tat es von ihm gehalten zu werden, ich atmete seine Duft ein und lehnte nicht kurz an ihn ohne ihn anzusehen, und trotz des Hunger schaffte ist es einige Sekunden mich zu zügeln. Als ich sah das er nach der Scherbe griff riss ich die Augen auf.

"Jer nein ich könnte dich töt....."

zu spät ich sah das rote Blut roch wie es seinen Arm runter ran, roch es und kann an nichts andere mehr denken ich sprang ihn an und drückte ihn zu Boden nahm sein Handgelenk und trieb meine Fänge dort rein und schloss die Augen. In großen Zügen trank ich die schwere, eisenhaltig, fast berauschende Flüssigkeit rann zäh meine kehle herunter und es tat so gut, ich konnte mich nur schwer zügeln doch roch ich jer und kämpfte mir ihr ließ von ihm an und sprang von ihm runter mit einen Satz war ich in einer dunkeln Ecke

"es tut mir leid"

bei ihren worten schüttelte ich wieder den kopf schaute sie gebannt an ich wusste das ihr meine umarmung gut tat ich hörte ihren schrei als ich mit den arm aus ritzte schaute sie an und spürte wie das blut mir am arm runter lief ich biss mir auf die unterlippe als sie cass mich an fiel ich knallte unsanft auf den boden biss mir fest in die lippe um nicht zu schreien spürte wie sie von mir trank ein keuchen war zu hören nach einer weile ließ sie von mir ab lag nur so da bis ich mich keuchen aufrichtete schaute sie an sah sie in der ecke kauern seuftzte leise hörte ihre entschuldiegung und schüttelte den kopf

"schon gut cass ich wollte es so komm her bitte "

mein blick war weiter auf sie gerichtet ich riss mir ein stück vom shirt ab und versuchte meine wunde ab zu decken doch wollte es nicht so wie ich es wollte


"cass hielfst du mir bitte die wunde zu verbinden "

Stück für Stück wurde mir bewußt was ich getan habe die Tatsache das ich ihn umgeworfen habe machte mir klar wie wenig ich mich unter Kontrolle hatte und ich kauerte mich noch weiter zusammen, sah seine Blick und schluckte, versuchte mir das Blut vom Mund zu wischen, wobei ich es wohl etwas verschmierte doch war der Durst erstmal gestillt und mein Gesicht wurde wieder normal. Doch als er mich bat zu ihm zu kommen schüttelte ich den Kopf, wie konnte er es wollen ich hatte ihn wie ein Tier angefallen.

"Jeremy ich bin eine Gefahr für dich!"

meine Stimme was belegt und leise, ich wollte es nicht aber es war so, doch als ich sah wie er sich versuchte einen Verband zu machen, stand ich zögerlich auf und Kniete mich neben ihn hätte ich gewusst das mein Blut ihn heilen könnte hätte ich es ihm sofort angeboten zumal ich auch das damit verbunden Risiko nicht kannte.

"ich mach das sagte ich"

nahm den T.shirt streifen und wickelte ihn über die Wunde, fixierte das ganze sicherheitshalber noch mit zwei Haargummis.

"Du solltes die Wunde schnell säubern, die Scherbe war bestimmt schmutzig"

ich sah ihn besorgt an und dann setze ich mich neben ihn und lehnte mich unsicher an ihn, ich verstand nicht warum er nicht schockiert war oder schreien weg lief. wieder sah ich ihn unsicher an und diese Unsicherheit gab auch meine Stimme wieder.

"wieso hast du keine Angst vor mir ,....ich bin ein....Monster!"

bei ihren worten schaute sich sie an schüttelte wieder meinen kopf

"nein cass das bist du nicht "

als sie zu mir kommt schaue ich sie an ein sanftes lächeln legte sich auf meine lippen als sie mir meinen arm verband

"danke süße"

leicht grinste ich als ich sah das sie es mit zwei haargummis fixirte bei ihren worten nichte ich ihr zu

"gut werde ich machen "

sah wie sie sich denen mich setzte lächelte sie an zog sie in meine arme und wischte ihr mit meinem shirt das blut aus ihrem gesicht

"ganz einfach du bist nicht der erste vampir den ich kenne und ich weiß das du mir eigendlich nie weh tun würdest nur wenn dein hunger zu groß wird und naja da ist noch was was mir bewust geworden ist als du verschwundem bist "

ich senkte meinen blick schluckte und wusste nicht wie ich es ihr sagen sollte mein herz raste und langsam bekam ich einen klos im hals

ich atmete tief durch und biss mir auf die Lippe hörte ihm zu, auch wenn ich nicht seiner Meinung war wollte ich diese Nähe grade genießen und die Stimmung nicht zerstören, ich schoss die Augen und Atmete wieder seinen Duft ein den ich so vermisst hatte. Sein lächeln konnte ich nicht verstehen, ich hätte ihn eben fast getötet. Und deutete auf den improvisierten Verband.

"lass dir nicht zu viel Zeit Jer, nicht das .. naja ich weis nicht ob so ein Biss Gefährlich ist"

jetzt sah ich ihn besorgt an und hörte weiter zu und musste lachen wie er mein Gesicht sauber machte, boxte ihn leicht in die Seite.

"hey sowas machen Mütter bei kleinen Kindern"

oh man ich genoss es aber, auch wenn ich es nicht zu geben wollte und verdammt meine Gefühlte drehten grade echt am Rad ich habe nie so intensiv empfunden und so sehr ich auch wußte das ich ihn wegschicken musste, konnte ich gegen das Gefühl seinen Nähe spüren zu wollen nicht an es war überwältigend, und ich schmiegte mich enger an ihn und lächelte ihn glücklich an.

"Du kennst Vampire?????!

Jetzt war ich verwirrt, bei seinen Worten setze ich mich auf und zog die Stirn Kraus, hatte Angst das er mir jetzt sagt das er ohne mich besser dran war oder dergleichen, das ich nicht Bodenständig genug war oder halt einfach nicht seinen Anspruch erfülle als Straßenkind.

"was ich es jer was ist dir aufgefallen?"

ich sah ihr deuten auf meinen verband udn hörte ihre worte ein leichtes schmunzeln legte sich auf meien lippn und ich schaute sie an


"nein werde ich nicht aber cass es ist nicht gefährlich nicht wenn du von einem vampir gebissen wurdest dem das sonnenlicht schadet "

bei ihrem boxen zuckte ich leicht zusammen bei ihren woren lachte ich auf

"ohh süße wenn du mein blut so gierig trinkst das du alles im gesicht hast muss ich dur doch deine süße schnute abputzen hm "


ich stuppste ihre nase und lächelte sie an hielt sie im arm und war einfach nur überglücklich meine prinzssen wieder bei mir zu haben bei ihre frage nickte ich stumm

"japs sie heißen stefan und damon salvatore und sind ganz ok naja wenn damon seine 5 minuten hat ist er ein arsch aber sonst ist er ok und stefan erst recht "

als sie sich aufsetzte schaute ich sie an und schluckte beugte mich dann zu ihr und legte ihr eine hand an ihre wange dich an ihren lippen hauchte ich nur

"wir wurde klar wie sehr ich dich brauche denn .... ich ....ich .....ich habe mich in dich verliebt meine kleine cassy "

nach diesen worten konnte ich nicht anders legte meine lippen auf ihre mein herz sprang mir fast aus meiner brust so sehr rase es und ich küsste sie voller liebe leidenschaft und gefühl das es echt überweltigend war

ich schluckte und nickte ja verdammt sie Sonne fühlte sich an als würde man Säure auf meiner Haut vergießen das hatte ich schon versucht und brauchte einen ganze Weile um mich von Schock und Schmerz zu erholen. Und biss mir schmunzeln leicht auf die Unterlippe.

"wenn du so lecker schmeckst, du solltest aufpassen sonst wirst du noch meine Leibspeise"

das meinte ich nicht ernst nie wieder wollte ich ihn verletzen, und sah zu ihm hoch hörte was er sagte und nickte, ich wußte nicht ob es mir gefällt ich war froh zu hören nicht allein zu sein und auch das Jeremy es nicht erschreckte, aber es war doch gefährlich Wesen wie mich zu kennen, Unsicher sah ich ihn an.

"Können die in Hauser gehen?"

Mir was aufgefallen das ich es nicht mehr konnte sonst habe ich oft in Fremden Kellern geschlafen, oder in Garagen. Ich sah wie seine Lippen sich näherten und hörte seine Worte, wer erschrocken und glücklich zu gleich und wußte nicht was überwog die Angst ihn zu verletzen wenn ich zuließ das wir und näher kamen oder das Glück was sich in meine Bauch breit machte, ich spürte seine samtweichen Lippen, schlang meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss überglücklich, löste mich nach einiger Zeit.

"seid ich weg bin habe ich nur an dich gedacht es tat fast weh nicht bei dir sein zu können Jer"

ich sah ihr nicken und hatte die bestätigung das sie wie stefan und damon war als sie sich auf die unterlippe biss verdrehte ich leicht die augen bei ihren worten musste ich einfach lachen

"na wenn das so ist muss ich dich wohl oder übel mit meinem blut füttern damit du immer gut genährt bist "

das sie es nicht ernst meine war mir klar aber ich fand die vorstellung irgend wo süß zu wissen das ich ihre leibspeise sein würde ich schüttelte den kopf bei ihrer frage

"nein nicht dort wo menschen wohnen da müsst ihr eingeladen werden um ins haus zukommen "

ihre freude und ihr glück war ihr anzusehen ich keuchte in den kuss den sie erwiederte spürte ihre arme in meinem nacken und drückte sie fest an mich als sie sich löste schate ich sie an hörte ihre worte und war glücklich

"schhhh cass jetzt ist es vorbei und wir haben uns wieder und ich lass dich nie wieder weg nein nicht nicht noch mal du bist alles was ich will mehr brauche ich nicht "

wieder küsste ich sie und zog sie auf meinen schoß drückte sie an mich und legte all meine gefühle zu ihr in diesen kuss

Ich schüttelte den Kopf und sah ihn erschrocken an, das was er sagte machte mir Angst wie konnte er ein solche Selbstverständlichkeit an den Tag legen, bei den Gedanken das jemand von im Trank und bei den Gedanken wurde ich fast etwas zornig.

"Jer bitte sag mir das keine anderen Vampire von dir Trinken"

es ging mir nicht nur um die Sorge und die Gefahr der Gedanke störte mich und ich würde wohl auch lieber nicht mehr von ihm trinken nicht das es schief ging. Ich hörte ihm zu und musste lachen

"wie im Film? wenn man einen Vampir nicht einläd hat er keine Kräfte, aber nein ich komme gar nicht rein, wie eine unsichtbare Wand"

Jer wirkte müde und auch wenn ich nicht schlafen musste, konnte ich es und ich wollte nicht allein sein. Ich küsste ihn erneut und, nein diskutieren wollte ich nicht, nicht jetzt wo ich ihn wieder hatte und ich würde ihn auch nie wieder so fieß hängen lassen und ohne ein Wort gehen. Ich genoss seinen Kuss und ja ich spürte die Leidenschaft die Liebe die auch ich empfand.

Es war als hätte ich zu viel Brausepulver Pur geschluckt so tanzte es in meinen Bauch - nein Schlafen konnte ich nicht,ganz sicher nicht! Aber ich wollte ihn in der Nähe haben so sehr, langsam löste ich mich von ihm und stand auf hielt aber noch seine Hand und ging zu meinen Schlafsack, seine Hand ließ ich erst los als er so weit weg war das ich ihn nicht mehr halten konnte.

Ich rollte den Schlafsack aus der relativ neu war und legte ihn auf eine gepolsterte Decke, die leider schon älter war, sah ihn an und es war mir etwas peinlich aber ich musste einfach fragen denn allein sein wollte ich nicht und sagen lad mich zu dir ein auch nicht.

"ich weis es ist nicht sehr bequem hier aber magst du noch ein wenig bei mir bleiben Jer, bitte ich mag nicht allein sein und .. ich .. ich werde nicht trinken.." ich hielt die Hand in die Luft "Großes Indianer Ehrenwort!"

ich sah wie sie sie den kopf schüttelt sie musste keine angst haben und für mich war es selbstverständlich das es nur die eine ist die von mir tinken dürfte bei ihren worten schüttelte ich erneut den kopf

"süße freiwillig lasse ich keinen anderen an mich ran zum trinken kein ander vampir nur du meine kleine darfst es tun "

ich konnte es mir denken das sie bedenken und angst hatte von mir zu trinken denn es war immer die gefahr da das es schief gehn würde doch ich vertraute ihr ihr und ihrer liebe zu mir das sie immer wieder rechtzeitig stoppte wenn sie von mir trinken würde

"ich weiß cass es ist eine naja sagen wir unsichtbare wand und die könnt ihr nur durchbrechen wenn ihr eingeladen werdet sonst nicht "

ich spürte es das ich solangsam müde wurde doch wolte ich gerde nicht aufhören nein es war zu schön sie zu küssen ihre sanften lippen auf meinen zuspüren war als ob ich fliegen könnte ich stand mit ihr auf und ging mit ihr mit wollte sie eben so wenig los lassen wie sie mich ich schaute ihr zu lächelte sie an und es machte mir nichts aus bei ihren worten nickte ich und ging zu ihr kniete mich hin zu ihr und lächelte sie an

"dann lass uns mal in deinen schlafsack krabbeln uns eng aneinander guscheln und einfach nur genießen das wir uns wieder haben oder meine süße "

ein grinsen huschte über meine lippen sah das nicken von cass und krabbelte zu ihr in den schlafsack als ich meine schuhe aus hatte kuschelte mich ganzeng an sie legte meine hand auf ihren bauch und schaute sie an immer wieder musste ich meine lippen auf ihren betten denn es war ein unbeschreibliches gefühl sie zu küssen nach keine ahnung wie vielen stunden des anschauens küssens und streichelns schossen wir unsere augen und schliefen mit einem überglücklichen breiten grinsen ein